Ulf Hannemann

Chief Imagination Officer @BestPapi.Media, München

Herzlich willkommen bei BestPapi.Media, meiner kleinen Content-Oase aus dem Herzen von München. Viele Jahre war ich als Redakteur, Ressortleiter und Chef vom Dienst bei etablierten Medienmarken angestellt. Nach überstandenem Burnout samt depressiver Stimmungslagen habe ich im vergangenen Jahr entschieden, mich mit den Zuständen im Großen und Kleinen anzufreunden und meine Midlife-Crisis als Chance zu begreifen. Warum auch nicht? Die Welt ist zwar mitunter sehr chaotisch, doch im Grund geht es uns gut und ich muss mir und anderen nichts beweisen. Mit viel Neugier und Freude bin ich also wieder Journalist und erschließe mir alte und neue Themengebiete. Ernsthaft und seriös, mehr denn je auch unterhaltsam – das Leben ist ja schon ernst genug. 

Showroom

Meine Projekte im Überblick

"Familien-Geschichten"

Produktion von Erinnerungs-Videos für Senioren und ihre Familien

Egal, ob Weihnachten, Ostern oder andere Familienfeiern: Jedes Jahr erzählen Opa oder Oma die gleichen Anekdoten. Vieles davon langweilt, weil man es schon tausendmal gehört hat – bis zu dem Tag, an dem die Hüter der Familienweisheiten nicht mehr sind und die Erinnerungen verblassen. Denn nur sie konnten die alten Stories so unnachahmlich erzählen. Mein Video-Service "Familien-Geschichten" schließt diese Lücke. Die Idee: Nach Vorgesprächen besuche ich die Senioren an ihrem Wohnort und führe ein Video-Interview, in dem wir Ihre Erinnerungen und Weisheiten festhalten. Mehr zu dieser individuellen Geschenkidee folgt hier in Kürze. 

What's the f*** Story? 

Reportagen // Porträts // Interviews

Reportagen – Porträts – Interviews. In den zurückliegenden 30 Jahren habe ich als Autor und Redakteur über etliche Menschen sowie ihre Projekte und Ideen berichtet. Voller Neugier werde ich dieses auch in Zukunft tun – respektvoll, interessiert, aber stets mit der nötigen kritischer Distanz. Als Magazin-Allrounder fühle ich mich in vielen Themen heimisch, mein besonderes Interesse gilt nach wie vor den Digitalthemen, die jenseits aller Produktneuheiten auch wirtschaftliche, gesellschaftliche und somit auch politische Aspekte beinhalten. 

Ideen-Werkstatt

Konzeption, Entwicklung und Projektmanagement für Redaktionen

Zugegeben: Die Zahl an neuen Medienformaten, die Verlage oder auch TV-Sender derzeit ausprobieren, stagniert bzw. ist eingebrochen. Dennoch unterstütze ich neue Projekte gern mit meinen Erfahrungen aus den zurückliegenden Jahren sowie den neuen Ideen, die sich auch in meinen eigenen Projekten niederschlagen. Egal, ob Brainstorming oder konzeptionelles Teamwork – klopft gern bei mir an.   

"Meet the Press"

Workshops & Coaching für Pressestellen und PR-Agenturen

Der Journalist – das unbekannte Wesen: Woraus besteht der Alltag in einer Redaktion? Wie schafft es ein Thema ins Heft? Im Kontakt mit PR-Agenturen und Unternehmen bin ich immer wieder auf etliche solcher Fragen gestoßen. Obwohl soziale Medien das Beziehungsgeflecht zwischen Unternehmen, PR-Agenturen, Redaktionen und Öffentlichkeit erheblich verändert haben, gibt es dennoch einige Konstanten. Im Rahmen von "Meet the Press" komme ich in Ihr Unternehmen und gebe einen Einblick in den Redaktionsalltag aus Journalistensicht – auf Wunsch auch gern mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bereichen (TV, Radio etc.) als ergänzende Referenten. Sie fragen – wir antworten. 

Feel the Groove  – with DJ Ulf Sundstöm

House, Disco & and whatever makes you dance 

Meine bald 40jährige Liebe zu House und Disco war etwas in den Hintergrund gerückt. Umso mehr freue ich mich, das DJing wiederentdeckt zu haben. Weniger als ein Geschäftsmodell, sondern eher als Teil meines Lebens. DJ Ulf Sundström – mein Alter Ego – legt heute meist im privaten Rahmen auf oder streamt zu besonderen Anlässen in geschlossenen Räumen im Web. Ansonsten halte ich es mit DJ Jason Bye (Café Mambo, Ibiza): "I play House Music all night long, you can call it what you like, Techno, Deep Jakin House, Tribal Garage – whatever. But as long as the ladies are dancin' the party is rocking." Mehr in Kürze hier.

Über mich –
oder die Freude ein Journalist zu sein

Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht – wer kann das schon von sich sagen? Aber tatsächlich: Ich bin Journalist aus Leidenschaft. Weil ich gerne Neues entdecke und Spaß daran habe, komplizierte Sachverhalte für jeden nachvollziehbar zu erklären.   

Als Redakteur, Ressortleiter und Chef vom Dienst bei diversen Medienmarken habe ich mich in den vergangenen knapp 30 Jahren mit vielen Themengebieten beschäftigt. Was bei Schützenfesten und Jahreshauptversammlungen von Tauben- und Kaninchenzüchtern begann, führte mich Ende der 90er Jahre insbesondere in die Mobilfunkbranche und die Welt der schnell wachsenden Tech-Giganten. Ich testete Gadgets aller Art, prüfte die Beratungsqualität in Mobilfunkshops, führte harte Interviews mit den Chefs vieler Top-Unternehmen, probierte mich im Online-Dating (als das noch niemand so nannte – und fand dabei sogar meine Ehefrau) und zählte zu den ersten Testern von iPhone und iPad.

Nach weiteren Stationen in anderen Redaktionen und einer Zeit als freier Autor verantwortete ich zuletzt als Chef vom Dienst die Produktionsabläufe für etliche FOCUS-Sonderhefte, u.a. FOCUS Gesundheit, FOCUS Business, FOCUS Spezial oder auch FOCUS E-Bike. Ein interessanter Perspektivwechsel – Workflow-Management, Kostenoptimierung und Druckabgaben prägten nun meinen Arbeitsalltag. 

Die letzten Jahre brachten Veränderungen in vielen Bereichen des Lebens mit sich. Meine vielen Rollen als Führungskraft, Ehemann, Sohn, Vater von drei Kindern und Mann jenseits der 50 wuchsen mir über den Kopf. Die Folge: Burnout und depressive Stimmungslagen, die mich über mehrere Jahre heimlich begleiteten. Eine unschöne Zeit – für mich gleichermaßen wie für meine Familie. 

Der entscheidende Faktor für eine Wende zum Guten war ein Klinikaufenthalt im Winter 2021. Sehr demütig stellte ich fest, dass meine Probleme im Vergleich zu denen anderer Menschen eher gering ausfallen – zumal ich den Weg aus meinem Dilemma insgeheim längst kannte: Sei mutig und ändere Dein Leben. Just do it.

Diese Idee klingt für Außenstehende recht simpel, wenn nicht gar banal. Im stillen Gefängnis von Mutlosigkeit, Ängsten und andauernder Niedergeschlagenheit ist ein solcher Plan jedoch kaum umsetzbar.

Meine Gedanken mündeten schließlich in eine für mich klare Erkenntnis: Ich kann meine Erkrankung mit noch so vielen Menschen diskutieren – mit meiner Frau, Freunden, Verwandten, Kollegen, Therapeuten und Ärzten. Am Ende musste ich den ersten Schritt tun: Mein Leben – meine Verantwortung – meine Entscheidung. Ein einfacher Dreiklang, der zumindest in meinem Fall seine Wirkung entfaltete.  


Am Ende musste ich den ersten Schritt tun:
Mein Leben – meine Verantwortung – meine Entscheidung.

Zurück zu den Wurzeln – Mastering Midlife-Crisis 

Rückblickend war es ein recht logischer Schritt: Ich kehre zurück zu meinen Wurzeln – und mache mein Hobby erneut zum Beruf. Journalismus aus Leidenschaft – aber neu und anders als zuvor, um sich selbst neu zu entdecken.

In Anlehnung an ein Blog, das ich während der ersten Jahre als Vater veröffentlichte, habe ich deshalb BestPapi.Meda gegründet. Unter diesem Dach bündele ich meine neuen Aktivitäten als Journalist und Content Creator – zwischen Autorenschaft, YouTube und anderen Projekten. 

"Stay hungry, stay foolish" meinte einst ein schlauer Unternehmer recht weise. Diesen Spirit will ich künftig wieder mehr verinnerlichen. Weniger diskutieren. Mehr Ideen ausprobieren. Positiv in die Zukunft schauen. Rückschläge nicht als Sinnkrise, sondern als Lernkurve verbuchen. Und in Summe vieles gelassener angehen. Mein Weg zu "Mastering the Midlife-Crisis". 

Umso mehr freue ich mich darauf, mit viel Elan durchzustarten und auf diesem Weg viele neue Bekanntschaften zu machen und alte Weggefährten wiederzusehen. Schreibt mir gerne eine Nachricht – ich freu mich auf Euer Feedback. 

Eine kleine Zeitreise: 
Die frühen Jahre

1992 – 2000

1992 – 1994

Selfmade-Magazin während des Studiums

Während meines Jura-Studiums in Bielefeld gründete ich gemeinsam mit einigen Kommilitonen das Studenten-Magazin Justitia. Farbdruck und DTP waren erstmals für ein kleines Studenten-Heft halbwegs erschwinglich – entsprechend viele Farben probierten wir aus. ;-) Die Zeit war lehrreich: Schreiben, Fotografieren, Layouten, Gegenlesen, Anzeigen akquirieren, Hefte vertreiben – wir kümmerten uns um alles selbst. Parallel arbeitete ich als freier Autor für die Lokalredaktion der Neuen Westfälischen. 

1994 – 1996 

Zwischen Boulevard und Nachrichtenagentur 

Die Lust an Jura schwand – umso mehr wuchs meine Lust auf Journalismus. Nahezu täglich arbeitete ich als freier Mitarbeiter für mein Heimatblatt in Bielefeld. Aber ich wollte auch andere Facetten der Branche kennenlernen. 1994 zog ich für mehrere Praktika durchs Land und lernte andere Redaktionen kennen. Unter anderem arbeitete ich für die B.Z. in Berlin, Bild in Hamburg sowie die Deutsche Presseagentur (dpa) und den NDR in Hannover.  

1996 – 1998

Frühe Leidenschaft für digitale Themen 

Zurück in Bielefeld volontierte ich bei der Neuen Westfälischen. Wir fotografierten analog, lernten das Entwickeln im Labor und versandten Texte per Fax. Meine Leidenschaft fürs Digitale war umso größer. Bereits 1997 wechselte ich ins Digital-Team und baute den regionalen Online-Dienst des Verlages mit auf. 

1998

Mit Guildo zum Eurovision Song Contest nach Birmingham

Ich vermisste die Lust am Schreiben und der Recherche vor Ort – daher verließ ich den Online-Dienst nach Abschluss der Aufbauarbeit und arbeitete für einige Zeit erneut als freier Autor. 1998 war "Guildomania". Guildo Horn zog mit viel Tamtam zum Eurovision Song Contest nach Birmingham – und ich wollte dabei sein. Auf eigene Faust und ohne Unterstützung eines Teams reiste ich nach England und berichtete für mehrere Tageszeitungen und Online-Dienste von diesem Event. Ein Husarenritt, denn damals konnte man Daten mobil maximal mit HSDPA-Geschwindigkeit (für jüngere Leute: ungefähr so schnell wir GPRS) übertragen – an UMTS, HSDPA oder gar 5G war längst noch nicht zu denken. Geklappt hat es dennoch irgendwie.

1998 – 2001

In der Boom-Phase der Mobilfunkbranche bei Connect in Stuttgart 

Ende der 90er Jahre entwickelte sich die Mobilfunkbranche rasant. Am Telekommunikation-Magazin Connect kam niemand vorbei – die Handy-Tests der Redaktion setzten Standards und entschieden über den Erfolg oder Misserfolg eines Gerätes mit. Zwei Jahre vor der Versteigerung der UMTS-Lizenzen expandierte das Magazin der Motorpresse Stuttgart und baute das Redaktionsteam aus. Eine Chance, die ich nutzte. Ich wechselte nach Stuttgart und betreute als Redakteur anfangs den Themenbereich Internet, später als Ressortleiter das Ressort Netze und Tarife. In diesem Team entwickelten wir unter anderem das Konzept der Shop- und Hotline-Tests, bei denen wir die Beratungsqualität der Netzbetreiber und Provider vor Ort testeten und bewerteten.  

2000

Interviewpartner im TV

So schnell wird man zum vermeintlichen "Experten": Als Connect-Redakteur war man häufig im TV zu Gast, um die Zusammenhänge der boomenden Mobilfunk-Branche zu erklären. Die Versteigerung der UMTS-Funklizenzen im Jahr 2000 führte besonders häufig vor die Kamera. Tagelang pokerten die Verantwortlichen der Netzbetreiber um die Wette und erlösten am Ende über 50 Milliarden Euro – eine ungeahnte Summe. Unter anderem kommentierte ich wie hier bei n-tv. 

Eine kleine Zeitreise: 
Die FOCUS-Jahre

2001 – 2010

2002

Wechsel zu FOCUS nach München 

im Jahr 2001 bot sich eine neue Chance: Das Nachrichtenmagazin FOCUS in München baute ein Internet-Ressort auf – und ich hatte Glück und bekam den Zuschlag für einen Redakteursjob im neuen Team. Eine wunderbare Chance, da FOCUS die Mobilfunk- und Internet-Branche nicht nur in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht verfolgte, sondern auch gesellschaftliche und politische Aspekte thematisierte. Meine erste Titel-Geschichte im Jahr 2002 beschäftigte sich mit dem, was man heute Online-Dating nennt (damals kannte man diesen Begriff noch nicht). Am Rande: Im gleichen Jahr lernte ich meine Frau Melinda kennen – in einem Chat bei AOL.

2003 

Viele Farben, noch mehr Formen  

Das Jahr 2003 bildete den vorläufigen Höhepunkt des Handy- und Mobilfunk-Booms. Die Designer bei Siemens, Nokia & Co. präsentierten unzählige Geräte-Ideen in unterschiedlichsten Formen und Farben. Allein die Qualität der Datenübertragung in den Netzen war nach wie vor eher mäßig. Für FOCUS präsentierte ich mehrfach im Jahr die Neuheiten diversen Messen und Events. 

2006

Auf den Spuren von Google 

Über mehrere Jahre hatte sich Google zum Suchgigant entwickelt. 2006 verleibte sich der Primus das Videoportal YouTube ein – Grund genug für eine weitere TitelStory, in der wir die fortlaufend wachsende Macht des Web-Giganten hinterfragten. 

2007 

Eine Revolution

 Jahrelang hatte die Mobilfunk-Industrie das Zeitalter des mobilen Internet versprochen. Allein die Geräte waren zu schlecht, die Datenverbindungen zu langsam. Dann präsentierte Apple das iPhone – und stellte die etablierte Branche damit auf den Kopf. Für FOCUS testete ich die erste Gerätegeneration noch vor dem deutschen Marktstart – ein Unterfangen mit etlichen Mühen. Unser US-Korrespondent hatte das Smartphone mit großem Aufwand von einem Profi-Ansteher am Apple-Store Fifth Avenue erworben und uns umgehend nach München gesandt.  Als es bei uns eintraf, mussten wir tricksen – denn das US-Gerät war für den Einsatz außerhalb der USA gesperrt. Nächtelang zog ich durch Insider-Foren im Netz, bis ich es schließlich zum Laufen gebracht hatte. Ein Erfolgserlebnis der besonderen Art. 

2008

Viva Las Vegas! 

CeBIT in Hannover, Funkausstellung in Berlin, Mobile World Congress in Cannes – etliche Messen waren einst die jährlichen Hotspots der Gadget-Branche. Die Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas hat zwischenzeitlich allen anderen Veranstaltungen den Rang abgelaufen. Als Team zogen wir 2008 in die Wüste Nevadas und sichteten zwischen Glücksspiel-Automaten und Roulette-Tischen die Neuheiten des Jahres.  

2010

Over and out!

Eine größere Story über Apple-Chef Steve Jobs im Jahr 2010 war der letzte Artikel, den ich gemeinsam mit Redaktionskollegen für FOCUS produzierte. Nach knapp zehn Jahren in München, wechselte ich zu einem Unternehmen im Rheinland als Pressesprecher. Der Job passte leider nicht. Da zu gleicher Zeit meine erste Tochter zur Welt kam, machte ich eine Auszeit und ging in Elternzeit. 

Eine kleine Zeitreise:
Neue Teams, Themen und Aufgaben

2010 – 2022

2011

"Mein Mac"

Nach meiner Auszeit kam ich wieder nach München zurück – und machte mich als freier Autor selbstständig. Unter anderem konzipierte und produzierte ich für Chip "Mein Mac", eine Sonderpublikation für Einsteiger und Profis. 

2012 – 2014

Wired

Der Condé Nast Verlag versuchte sich an einer deutschen Ausgabe des US-Magazins WIRED. Als freier Redakteur durfte ich die Startphase begleiten, in der wir vier Ausgaben pro Jahr produzierten. Unser Redaktionsteam war großartig, doch leider entschied sich der Verlag gegen einen dauerhaften Regelbetrieb. 

2013 – 2016

Focus Spezial & Business 

Parallel kehrte ich als freier Redakteur zum BurdaVerlag und FOCUS zurück. In einer gesonderten Einheit produzierten wir Sonderheft-Reihen wie FOCUS Spezial und FOCUS Business. 

2016 – 2022

Neuer Perspektiven als Chef vom Dienst 

2016 wechselte ich erneut in eine Festanstellung zu Burda – diesmal als Chef vom Dienst. In neuer Funktion verantwortete ich die Planung, Optimierung und Überwachung des Produktionsworkflows für diverse FOCUS-Sonderhefte, u.a. FOCUS Gesundheit, FOCUS Business, FOCUS Spezial oder auch FOCUS E-Bike. 

Neustart

2023

2023

BestPapi.Media – YouTube und andere tolle Projekte

Zeit für etwas Neues: Nach einer persönlichen Auszeit bin ich wieder Journalist und erschließe mir voller Neugier und Freude alte und neue Themengebiete. 

Wo man mich sonst noch findet

Kontakt

Einfach Nachricht senden – ich antworte schnellstmöglich.